#Das tolle Reiseprogramm von Paradores: Ein dreitägiger Kurzurlaub in Plasencia
05 de März 2014

Suchen Sie ein Programm, auf dem Sie den Silberweg kennen lernen können? Heute führt Sie unsere Kurzreisen bis nach Plasencia, einer Stadt, die kaum zweieinhalb Fahrtstunden von Madrid entfernt liegt.

Der in der Provinz Cáceres stehende Parador de Plasencia, ist eigentlich das ehemalige Dominikanerkloster aus dem 15. Jahrhundert. Der bestgeeignete Ort, um das hübsche Städtchen Plasencia und seine grüne Umgebung kennen zu lernen.

Parador de Plasencia

Der Ort lohnt unbedingt einen Besuch, auf dem Sie sich nichts entgehen lassen sollten. Deshalb haben wir eine perfekte Rundreise mit allen Einzelheiten ausgearbeitet. Sollen wir beginnen?

1. Tag: Lernen Sie Plasencia kennen

Das im Jahr 1186 gegründete Plasencia ist eine edle, loyale und wohltätige Stadt. Überall in der Ortschaft finden sich Sehenswürdigkeiten und interessante Plätze. Besondere Wahrzeichen, die Sie unbedingt aufsuchen sollten, sind:

  • Die Stadtmauer und das Aquädukt:Die Stadtmauer ist die große monumentale Hinterlassenschaft, die die Stadt seit ihrer Gründung durch König Alfons VIII. prägte. Das im 16. Jahrhundert erbaute Aquädukt gilt andererseits als einer der monumentalen Hauptanziehungspunkte Plasencias.
  • Die Kathedralen: Sowohl die alte Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert als auch die neue Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert sind zwei geschichtliche Highlight, die man nicht auslassen sollten. Die alte Kathedrale ist ein Beispiel für den Übergang von der Romanik zur Gotik und die neue wurde im Platereskenstil der Renaissance erbaut. Sie sollten sich beide unbedingt ansehen!
  • Der Palast des Marquis von Mirabel: Die Villa wurde von den ehemaligen Herzögen von Plasencia erbaut und das Interieur bietet einen herrlichen zweistöckigen klassizistischen Innenhof mit Rundbögen  - ein Palast wie es keinen zweiten gibt!
  • Die Herrenhäuser: La Casa de las Infantas aus dem 17. Jh. ist besonders wegen ihrer Neorenaissance -Anbauten an der Fassade bekannt, die Casa del Deán aus dem 17. Jh. zeichnet sich dagegen vor allem durch ihren klassizistischen Balkon mit korinthischer Ordnung sowie durch die prächtige Balustrade mit einem herrlichen Beispiel der damaligen spanischen Schmiedekunst aus.

Nach dieser Besichtigung empfehlen wir Ihnen Entspannung und Stärkung beim Abendessen im Restaurant des Paradors. Im ausgesprochen schönen Speiseraum können die Gäste die besten Zutaten aus der Region Extremadura kosten, z. B. das typische Pfannengericht, Lammfilets mit Honig aus der Gegend und Kirschen aus Jerte. Besonders das Stargericht, möchten wir Ihnen ans Herz legen, denn es wurde von den Gästen des Paradors zum besten Gericht gekürt.

Parador de Plasencia bacalao sobre cremoso restaurante

2. Tag: Erleben Sie die Natur im Nationalpark Monfragüe

Am Samstag beginnt der Tag im Frühstücksbereich des Hotels mit einem großartigen, jeden Morgen von den Mitarbeitern des Hotels liebevoll zubereiteten Buffet mit so vielen Köstlichkeiten, dass Sie nicht widerstehen können!

Nehmen Sie Ihre Wanderausrüstung oder die Fahrräder und fahren Sie los, um den Nationalpark Monfragüe kennen zu lernen. Kaum eine Stunde vom Parador entfernt erstrecken sich 18.396 Hektar Gelände, auf denen Sie den Flug der Schwarzstörche, Schmutzgeier, Geier und des äußerst seltenen Kaiseradlers genießen werden.

Vor allem die Kinder werden ihr Vergnügen an der heimischen Tierwelt entdecken. Improvisieren Sie ein Picknick, um den Ausflug nicht unterbrechen zu müssen.

3. Tag: Die Besichtigung des geschichtsträchtigen Trujillo

Den letzten Tag können Sie einer Besichtigung der wunderschönen, eine gute Stunde vom Parador entfernt liegenden Ortschaft Trujillo widmen. In dieser monumentalen Stadt empfehlen wir den Besuch der großartigen, im Zentrum liegenden Plaza Mayor, der vorherrschend gotischen mit germanischen Einflüssen versehenen Kirche San Martin de Tours, die in der ersten Hälfte des 16. Jh. erbaut wurde. Suchen Sie auch das Schloss von Trujillo auf, einen weiteren schönen Ort, den man von überall aus der Stadt sieht. Dort befindet sich das Heiligtum zu Ehren der Stadtpatronin, der Jungfrau de la Victoria.

Für einen gelungen Abschluss dieser Reise empfehlen wir Ihnen einen letzten Halt, auf dem Sie den Parador de Trujillo, ein ehemaliges Klarissenkloster aus dem 6. Jh., entdecken werden. Reisen Sie nicht ab, ohne zuvor das Steak vom Retinta-Kalb mit Käsesauce aus der Torta del Casar probiert zu haben!

Parador de Trujillo

 

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